Dieser Blog steht für persönliche Eindrücke, Tipps und Geschichten hinter den schönen Strandkulissen, denn die Fakten gibts im Reisekatalog.
Mit traumhaften Bildern zum Gluschtig-Machen und Fernwehfrönen. Blogger sind Mitarbeitende von Manta Reisen, aber auch externe Autoren kommen zu Wort. Hier findet sich eine bunte Mischung: Authentische Reisetipps und kritische Einblicke haben genauso Platz wie Kommentare von den Leserinnen und Lesern. Noch mehr Reise-Ideen, noch mehr Tauch-Spots, noch mehr Manta Reisen.
Es gibt sie überall auf den Seychelleninseln, die paradiesischen Strände, wie wir sie aus der Werbung kennen – mit dem weissen Sand, den grünen Palmen, den grauschwarzen Granitfelsen und dem glasklaren, türkisblauen Wasser. Sie sehen auch in echt genauso schön aus – Photoshop ist dafür gar nicht nötig. Und doch wollen wir für unsere Seychellenferien noch mehr und gehen darum wandern.
Die «Soneva»-Resorts gehören zu den Pionieren, wenn es um Nachhaltigkeit im Tourismus auf den Malediven geht und arbeiten seit dem Beginn ihres über 20-jährigen Bestehens konsequent an der Umsetzung und Neugestaltung vielfältigster Konzepte und Programme. Vieles ist für die Gäste der beiden Resorts direkt spür- und sichtbar, aber auch im Hintergrund laufen viele Projekte, von denen die Umwelt und die lokale Bevölkerung stark profitieren.
An welcher Küste wähle ich mein Hotel? Alle haben ihren ganz eigenen Reiz. Ob die belebte, touristisch am meist erschlossene Küste im Norden oder der einsame, landschaftlich spannende Süden, mit einem Cocktail in der Hand geniessen Sie romantische Sonnenuntergänge im Westen und stets eine feine Brise am schneeweissen Sandstrand erleben Sie im Osten.
Robert Matombe kämpft auf den Seychellen um die Zukunft der Meeresschildkröten – notfalls auch mitten in der Nacht. Ein Bericht aus der Sonntagszeitung von Ueli Kägi.
Unsere Leidenschaft ist das Reisen. Unsere Destinationen zu schützen liegt uns am Herzen. Wir sind überzeugt, dass unsere Reisen nur eine verantwortungsvolle Zukunft haben, wenn ihnen mehr Nachhaltigkeit zu Grunde liegt.
Nach einer kompletten Renovation hat das «One&Only Le Saint Géran» pünktlich per 1. Dezember 2017 seine Türen wieder geöffnet. Hier sind einige Impressionen.
Es gibt Taucher, die sich nicht so richtig festlegen möchten und gerne den Fünfer und das Weggli haben möchten: farbenprächtige, intakte Korallen, sauberes Wasser, spannende Unterwassertopografie aber auch skurrile Makroraritäten im schwarzen Vulkansand. Am liebsten dazu noch menschenleere Puderzuckerstrände, leckeres Essen und spannende Ausflugsmöglichkeiten. Tönt nach einer schier unlösbaren Aufgabe? Ist es nicht! Das Zauberwort heisst Inselhüpfen mitten im Herzen des Inselstaates Philippinen.
Im letzten Bericht hat Thomas unseren grossen Traum – den Bau eines eigenen Resorts in Indonesien – verraten. Nun sind wir bereits dabei, diesen wahr werden zu lassen. Savu South Alor, oder kurz einfach Savu genannt, besteht bereits aus vier Brunnen, einem zu 60% gebauten Jetty und einer Mitarbeiterunterkunft im Rohbau.
Im Jahr 1996 öffnete das Wakatobi Dive Resort auf der Insel Onemobaa seine Türen. Vorher hat der Gründer – Lorenz Mäder – lange nach dem perfekten Ort für sein Resort gesucht. Schon bevor die Bauarbeiten begannen, hat er mit den Fischern und Dorfbewohnern rund um das Resort Pachtverträge über Riffabschnitte abgeschlossen, an welchen nicht gefischt werden durfte. Damit hat er den Grundstein zum heutigen Wakatobi-Nationalpark gelegt. Mit über 20 Kilometern an geschützten Riffen ist es eine der grössten, privat finanzierten Schutzzonen. Dies zeigt sich unter anderem am farbenprächtigen, gesunden Riff und am grossen, vielseitigen Fischbestand.
Manta Reisen feiert 2019 sein 40-jähriges Bestehen. Thomas Meier, seit Januar 2018 Geschäftsführer, ist dem Unternehmen schon mehr als zwei Jahrzehnte treu. Ein Interview von Markus Weber aus dem NZZ Reisespecial im November 2018.
In den vergangenen 20 Jahren hat der Tourismus in Thailand massiv zugenommen und damit einhergehend auch die negativen Folgen wie Überentwicklung und Verschmutzung durch Plastik mit extremen Auswirkungen auf das Meer. Die Thailändische Regierung zog zum Glück vor einigen Jahren die Reissleine und ging sogar so weit, dass sie einzelne Inseln ganz für den Tourismus geschlossen hat. Auch sonst wurden viele neue Regelungen eingeführt: strikte Fangquoten, Beschränkung von Tagestouristen und Tauchgenehmigungen sowie Verbot von Einweg-Geschirr.
Seit ich 2002 Tauchen gelernt habe und der Manta-Katalog meine Lieblingslektüre wurde, habe ich von einem Aufenthalt im Wakatobi Resort geträumt. Die schöne Lage direkt am weissen Sandstrand am Meer, die intakten Riffe, die schönen Bilder mit Schildkröten und das klare, warme Wasser haben mich wie magisch angezogen. Besonders hat es mir der Tauchplatz «Blade» angetan. Und doch dauerte es 16 Jahre bis mein Traum endlich in Erfüllung gegangen ist.
Wenn mir jemand vor meiner Studienreise auf La Réunion gesagt hätte, dass ich mit so viel Begeisterung für die Insel zurückkehre, hätte ich dies wohl nicht geglaubt. Die Insel ist ein wahrer Traum für Naturliebhaber und Aktive. Es gibt so viele Dinge, die man unternehmen und sehen kann und die Menschen sind freundlich, hilfsbereit und ein tolles Beispiel dafür, dass verschiedenste Kulturen und Religionen in Einklang miteinander leben können. Leider haben wir auf unserer Studienreise nur fünf Tage Zeit. Doch schon nach zwei Tagen sage ich zu mir: Das nächste Mal komme ich für Ferien auf diese Insel und ganz sicher für zehn Tage oder mehr.
Auch dieses Jahr zog es mich wieder ins Land der Pharaonen! Im August 2018 durfte ich bei rund 40°C Lufttemperatur/30°C Wassertemperatur unsere Hotels und Tauchbasen vor Ort besuchen. Etwas geschwitzt habe ich schon, aber als halbe Ägypterin ist meine Toleranzschwelle wohl höher als beim Durchschnitt und so waren die Temperaturen für mich erträglich.
Verzauberte Inseln – so lautete der ursprüngliche Name, welcher die spanischen Seefahrer den Galapagos Inseln gaben. Verzaubert deshalb, da niemand so weit draussen überhaupt noch Land vermutete und es durch die starken Strömungen schien, als würden die Inseln ihre Position ändern. Auch heute verzaubern Flora und Fauna die Besucher und die Inseln gehören zum Weltnaturerbe der UNESCO. Etwa 97 % der Fläche der Eilande und 99 % der sie umgebenden Gewässer stehen dadurch unter strengem Naturschutz.